Handicap - dat bruken velen, sunst geiht't gor nich, un ik glööv uk binah, wat ik dor een Weltmeister in bün. Nu glieks in de Draav na de Bahnhoff; Rad repareert, feinen Antog ruut, dorbi mööd över de Maten un denn nebenbi nach bloggen. Vörher noch gau een Leed dichten un inspälen. Tüünkraam. Warrt nich gahn. Liekers liggt't denn toletz dran, wat dat Opladen nich lückt.
Aver so kann' k wengst verspräken, wat dor een vun de "ik bün leider so'n beten mööd, mien Söten"-Leeder to inspäält wurr, oder ehrer versöcht wurr. Un dor keem denn de Riemel op mi Natur un Kreatur, denn heff ik mi toletz uk noch versungen; Mann oder Minsch - in Franzöösch is dat al een Woord: l'homme - dor harr een de Fraag gor nich stellen kunnt, wat'n Mann denn vörstellen deit.
Söten, ik weet, Du hest Di freut
man hüüt, dor is een Dag, wo rein gor nix mit mi geiht.
Söten, ik weet, Du wullt doch gor nich veel
man wat schallst Du maken, wenn Saft un Kraft Di fählt.
De Mann, mien Deern, is blots een Minsch
uk wenn de Fru sik dat anners wünscht
he is so meist vun Natur
een apartig Kreatur.
Söten, ik weet, Du hest mi dat al seggt
gah fröh to Bett, denn kummst Du uk torecht.
Söten, ik weet, harr nich so lang opblieven schullt
man glööv mi man, ik heff dat uk nich wullt
Söten, ik weet, dat harr nich nödig daan
af un to liggt nich an mi, dat is, ik meen, de Maand.
Söten, de Minsch is nu mol een Aap
wenn he ümmer we'r de sülvig Fähler maakt.
Söten, ik weet, aver morgen is nich hüüt.
Dorum, denk ik, kummt uk we'r een anner Tiet.
Söten, denn schallst Du mi we'r prahlen sehen
un denn maken wi, wat hüüt Nach mol nich däen.
De Mann, mien Deern, is blots een Minsch
uk wenn de Fru sik dat anners wünscht
he is so meist vun Natur
een apartig Kreatur.
De Minsch is een Mann...
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